Im Kriegslärm gehen Stimmen für den Frieden leicht unter, Menschen werden eingeschüchtert, Angst und Gewalt regieren.
Doch es ginge auch anders. Nach mehreren Monaten Krieg dringen auch Stimmen, die sich für Frieden stark machen, durch. Wir können sie unterstützen, indem wir sie hören und ihnen Raum geben, und uns nicht auf die Seite eines der bei-den Aggressoren schlagen.
Das ist zunächst einmal sehr schmerzhaft. Schmerz gibt es auf beiden Seiten. Verbunden im Schmerz können gemeinsame Schritte auf Frieden hin gemacht werden. Es gibt Hoffnung.
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Ein paar Lesehinweise zur Orientierungshilfe in Kriegszeiten
Simon Pfeiffer, Fachstelle Pädagogisches Handeln
Aarau, vor Ostern 2024